Pest in Wittenberg im Dreißigjährigen Krieg

Die Universität, die kurfürstlichen Behörden und der Stadtrat vereinbaren am 2. Oktober 1631 erneut Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Pest. Nicht nur der Dreißigjährige Krieg bedroht in dieser Zeit Menschenleben in Wittenberg, sondern auch die wiederholten Ausbrüche der Pest. Für die Leucorea werden Krankheit und Krieg zu einer schweren Belastungsprobe. – Zur Quelle im Urkundenbuch von Walter Friedensburg

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