Quelleneditionen zur LEUCOREA

Zu den Archivbeständen der LEUCOREA bzw. auf die LEUCOREA bezogenen externen Archivbeständen liegen vor allem ältere Editionen und Teileditionen vor, in denen insbesondere rechtlich-normative Quellen ediert wurden. Die Forschungsschwerpunkte auf Institutionen- und Verfassungsgeschichte einerseits, Wissenschafts- und Gelehrtengeschichte andererseits haben die ältere Editionstätigkeit erheblich beeinflusst. Zu nennen sind:

Walter Friedensburg: Urkundenbuch der Universität Wittenberg. Teil 1.: 1502–1611 (Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt N.R. Bd. 3), Historische Kommission für die Provinz Sachsen und für Anhalt, Magdeburg 1926

Walter Friedensburg: Urkundenbuch der Universität Wittenberg. Teil 2.: 1611–1813 (Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt N.R. Bd. 4), Historische Kommission für die Provinz Sachsen und für Anhalt, Magdeburg 1927

Abstract

Die beiden Urkundenbücher enthalten, editorisch aufbereitet, wichtige Dokumente aus Archiven, die auf dieser Seite bei der Darstellung des Überlieferungsstands genannt werden. So finden sich in den beiden Bänden zahlreiche LEUCOREA-Urkunden, die unter anderem im Universitätsarchiv Halle oder in den Hauptstaatsarchiven Weimar und Dresden überliefert sind.

Hermann Hering (Hg.): Libellus fundationis academiae Vitebergensis A. MDXXXVI, Halle 1882

Abstract

Abdruck der Fundationsurkunde vom 5. Mai 1536, die vom sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. ausgestellt wurde. Dieses Dokument ist von großer Bedeutung für die Geschichte der Wittenberger Universität, da eine normative Grundlage für die Finanzausstattung festlegt wurde, die maßgeblicher Orientierungspunkt bis zum Ende des Lehrbetriebs der LEUCOREA im Jahre 1813 blieb.

Johann Christian Lüning (Hg.): Codex Augusteus oder Neuvermehrtes Corpus Juris Saxonici. 2 Bde, Leipzig 1724

Abstract

Der Jurist und Leipziger Stadtschreiber Johann Christian Lüning (1662–1740) hat die damals umfangreichste Gesetzessammlung des Kurfürstentums Sachsen 1724 erstmals veröffentlicht. Darin sind zahlreiche Spezialverordnungen editiert, die auch die Theologen und Juristen der LEUCOREA betrafen, so z.B. Verordnungen zu „Kirchen- und Schulsachen“, zu Kirchenordnungen, zum Wittenberger Konsistorium oder zum Hofgericht in Wittenberg. Ein Kapitel fasst Urkunden und Dokumente „Von der Universität Wittenberg insonderheit“ zusammen.

Nikolaus Müller: Die Funde in den Turmknäufen der Stadtkirche zu Wittenberg, Evangelische Buchhandlung Ernst Holtermann, Magdeburg 1912

Abstract

1902 und 1910 ließen die städtischen Behörden die schadhaft gewordenen Hauben und Laternen der Stadtkirchentürme wiederherstellen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die beiden Turmspitzen, runde Knäufe aus vergoldetem Kupferblech, abgenommen und geöffnet. Dabei wurden Gegenstände gefunden, die bei drei früheren Erneuerungsarbeiten der Türme eingelegt worden waren: 1556, 1750 und 1795. Unter den aufgefundenen Stücken befanden sich u.a. zwei von Luthers und Melanchthons Hand, daneben eine Vielzahl weiterer Zeugnisse zur Geschichte der Stadt und Universität. Der Band stellt diese vor und erschließt sie über einen ausführlichen wissenschaftlichen Apparat.

Georg Buchwald: Zur Wittenberger Stadt- und Universitäts-Geschichte in der Reformationszeit: Briefe aus Wittenberg an M. Stephan Roth in Zwickau, Verlag von Georg Wigand, Leipzig 1893

Abstract

Stephan Roth (1492–1546) hatte bei Melanchton und Luther in Wittenberg Theologie studiert, war dann 1525–1527 Rektor des Francisceum Zerbst und seit 1528 Stadtschreiber Zwickaus, Ratsschreiber (1530) und Ratsherr (1543). Der Zwickauer Ratsschulbibliothek hinterließ er einen Nachlass von etwa 4.000 Briefen, von denen in diesem Buch eine Auswahl der Briefe aus Wittenberg zusammengefasst ist. Ein Register der Briefschreiber sowie Personen- und Ortsregister erschließen den Band.

Otto Clemen: Zur Wittenberger Universitätsgeschichte, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte 1/1904, S. 154–157

Abstract

Vorgestellt wird ein handschriftlicher Lektionsplan eines Wittenberger Studenten aus dem 16. Jahrhundert, der in der Zwickauer Ratsschulbibliothek aufzufinden war. Der Autor versucht sodann eine quellenvergleichende Einordnung des Planes.

Zu den Editionen der Matrikelbücher siehe die Seite Matrikel auf dieser Website.

Zur Universitätsbibliothek gibt es zwei Quelleneditionen, zum einen den Katalog der ersten Bibliothek (1547 nach Weimar verbracht), zum anderen den ersten Katalog der anschließend neu aufgebauten Bibliothek:

Sachiko Kusukawa: A Wittenberg University Library Catalogue of 1536 (Medieval & Renaissance Texts & Studies Bd. 142, Libri Pertinentes Bd. 3), LP Publications, Cambridge 1995, 258 S. – Inhaltsverzeichnis

Abstract

Das Buch liefert eine vollständige Transkription und bibliografische Einordnung des Alphabetischen Katalogs der Kurfürstlichen Universität zu Wittenberg, der von der ThULB mittlerweile digitalisiert wurde. Der Katalog wurde hauptsächlich 1536 erstellt, enthält aber Ergänzungen bis 1547.

Andrea Sennerto: Bibliothecae academiae Wittebergensis publicae [Bibliothekskatalog], Joh. Wilckii, Wittebergae 1678, 54 S.

Abstract

Hierbei handelt es sich um den ersten Katalog der nach 1547 neu aufgebauten LEUCOREA-Bibliothek, vorgelegt von dem Bibliothekar und Orientalisten Andreas Sennert (1606–1689). Verzeichnet sind, einschließlich der von Sennert selbst gestifteten Bücher, 1.300 Werke für alle Fachgebiete, die seinerzeit an der Universität vertreten waren.

Editionen kirchenrechtlicher und theologischer Quellen

Georg Buchwald: Wittenberger Ordiniertenbuch. Erster Band: 1537–1560. Zweiter Band: 1560–1572, Verlag von Georg Wigand, Leipzig 1894/1895

Die beiden Bände enthalten Verzeichnisse aller von 1537 bis 1572 auf der Wittenberger Universität zum Predigtamt eingesegneten Geistlichen. In Wittenberg wurden nicht nur die für den Dienst der kursächsischen Kirche bestimmten Pastoren ordiniert, sondern auch die nach anderen Orten und Ländern erbetenen und entsandten Geistlichen.

Julius Otto Opel: Visitationsacten der Universität Wittenberg aus den Jahren 1614 und 1624, in: Neue Mitteilungen aus dem Gebiet historisch-antiquarischer Forschungen 11 (1867), S. 206–222

Karl Pallas (Bearb.): Die Registraturen der Kirchenvisitationen im ehemals sächsischen Kurkreise. 6 Bde., Halle 1906/18

Bd. 1: Allgemeiner Teil
Bd. 2/1: Die Ephorien Wittenberg, Kemberg und Zahna
Bd. 2/2: Die Ephorie Bitterfeld
Bd. 2/3: Die Ephorien Prettin und Herzberg
Bd. 2/4: Die Ephorien Torgau und Belgern
Bd. 2/5: Die Ephorien Liebenwerda und Elsterwerda
Die Kirchenvisitationen spielten bei der Durchsetzung der Reformation im 16. Jahrhundert eine große Rolle. Durch sie wurde jede Pfarrgemeinde darauf überprüft, ob die neuen reformatorischen Lehren und Anforderungen an das Pfarramt umgesetzt werden. Wittenberger Professoren waren an der Ausgestaltung der Visitationen in hohem Maße beteiligt. So verfasste Melanchthon 1527/28 einen Entwurf für eine Visitationsordnung, noch bevor eine offiziell anerkannte Kirchenordnung und Bekenntnisschrift existierte. In der Quellenedition wurde das gesamte, in den Archiven bewahrte Material zu den im 16. und 17. Jahrhundert abgehaltenen Kirchenvisitationen im Bezirk des Wittenberger Konsistoriums ediert.

Car. Ed. Foerstemann: Liber Decanorum Facultatis Theologicae Academiae Vitebergensis. Ex autographo ed., Leipzig 1838

Registerlose transkribierte Edition des Dekanatsbuchs der Theologischen Fakultät incl. ihrer Statuten.

Johannes Ficker: Liber Decanorum. Das Dekanatsbuch der theologischen Fakultät zu Wittenberg. In Lichtdruck nachgebildet, Max Niemeyer Verlag, Halle a. S. 1923, unpag. [161 S.]

Publikation der Lichtdrucktafeln, die vom Amtsbuchs der Theologischen Fakultät für die Jahre 1502 bis 1594 in annähernder Originalgröße erstellt worden waren. Mit einer kurzen Einleitung von Johannes Ficker. Das hier bereitgestellte Digitalisat enthält die Einleitung und exemplarisch die ersten zehn Seiten des Faksimilé-Drucks des Dekanatsbuchs. Für die Transkription der nicht leserlichen handschriftlichen Seiten sei – was auch Ficker tut – auf Foerstemann verwiesen (siehe voranstehender Titel).

Emil Sehling (Hg.): Die Evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts. Abt. 1: Sachsen und Thüringen, nebst angrenzenden Gebieten. Erste Hälfte: Die Ordnungen Luthers. Die Ernestinischen und Albertinischen Gebiete, Leipzig 1902

Die Ausbildung und Inkraftsetzung von Kirchenordnungen hat maßgeblich zur Institutionalisierung der evangelischen Kirche im 16. Jahrhundert beigetragen. Wittenberger Theologen waren daran durch die Formulierung der Ordnungen oder durch Teilnahme an Visitationen wesentlich beteiligt. Im Buch werden zunächst die Gottesdienst-, Tauf-, Trau- und Ordinationsordnungen Luthers abgedruckt und kontextualisiert. Daran schließt sich die die Edition der Kirchenordnungen in den ernestinischen und albertinischen Ländern an.

Das Editionsprojekt Controversia et Confessio, herausgegeben von Irene Dingel, widmet sich themenzentriert den theologischen Streitigkeiten zwischen 1458 und 1577/80. Die in diesem Zusammenhang relevanten Schriften sind einzelnen „Streitkreisen“ und Kontroversen zugeordnet sowie mit einer Kommentierung versehen. Die digitale Edition kann nach Quellen, Personen und Orten durchsucht werden – etwa nach Schriften aus Wittenberg.
Zwei Bände des Projekts sind zudem vollständig digital verfügbar:

Irene Dingel (Hg.): Reaktionen auf das Augsburger Interim. Der Interimistische Streit (1548–1549), bearbeitet von Johannes Hund, Jan Martin Lies und Hans-Otto Schneider (Controversia et Confessio Bd. 1), Göttingen 2010
Irene Dingel (Hg.): Die Debatte um die Wittenberger Abendmahlslehre und Christologie (1570–1574) (Controversia et confessio Bd. 8), Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008

Lehrveranstaltungen und Dissertationen

Andrea Sennerto [Andreas Sennert]: Athenae itemque inscriptiones Vuittebergenses. Libri 2, Wittebergae 1678

Dokumentiert die öffentlichen Ankündigungen von Lehrveranstaltungen („programma“), von Promotionsverteidigungen sowie sonstige Universitätsbekanntmachungen. Postume Veröffentlichung des über 1.000seitigen Werks, dessen Autor 1661 verstorben war.

Georg Theodor Strobel: Lectionscatalogus von Wittenberg 1561, in: ders., Neue Beyträge zur Litteratur, besonders des sechszehnten Jahrhunderts. Freunden der Kirchen-, Gelehrten- und Bücher-Geschichte gewidmet, Bd. 1,  Monath und Kußler, Nürnberg 1790, S. 123–136

Scripta publice proposita

Ein besonderes zeitgenössisches Editionsprojekt zur Zeit des späten Luthers und Melanchthons stellen die mehrbändigen „Scripta publice proposita“ dar. In den gedruckten Bänden finden sich öffentliche Bekanntmachungen und Aushänge Wittenberger Universitätslehrer für den Zeitraum von 1540 bis 1569. Die ganz verschiedenen Textsorten der Beiträge dokumentieren auf einzigartige Weise das akademische und kulturelle Leben an der Leucorea. Sie ermöglichen Einblicke in das Lehrangebot, Totengedenken, studentisches Alltagsleben und Gelehrtenkommunikation. Insbesondere Melanchthon prägte diese Form der Kommunikation im Raum der Alma Mater. Nach seinem Tod setzte in den „Scripta“ eine intensive Melanchthon-Memoria ein.

Der Latein- und Poesieprofessor Johannes Marcellus hatte das editorische Werk der „Scripta publice proposita“  begonnen und die Bände Liber I–IV herausgegeben. Fortgesetzt wurde das Projekt durch Paul Eber, der 1553 den „Tomus primus“ herausgab, der 1560 in veränderter Fassung nachgedruckt wurde. Für die Herausgabe der „Tomi II–VII“ (1556–1572) zeichnete der Universitätspedell Michael Maius verantwortlich.

Liber I (hrsg. von Johannes Marcellus): Scripta Quaedam In Academia Witenbergensi a Rectoribus, Decanis & aliis eruditis quibusdam Viris publice proposita, Ab anno M.D.XLIIII. usque ad finem anni quadragesimi quinti, Klug, Wittenberg 1546
Liber II (hrsg. von Johannes Marcellus): Scripta Quaedam In Academia Witenbergensi a Rectoribus, Decanis & aliis eruditis quibusdam Viris publice proposita, Klug, Wittenberg 1548
Liber I/II digesta in duos libros (hrsg. von Johannes Marcellus):Scripta Qvaedam In Academia Vitembergensi publice proposita, digesta in duos libros, Klug, Wittenberg 1549
Liber III (hrsg. von Johannes Marcellus): TERTIVS LIBER SCRIPTORVM QVAE in Academia Vitebergensi publice proposita sunt. Scripta quaedam in academia Witebergensi a rectoribus, decanis et aliis eruditis quibusdam viris publice proposita, Klug, Wittenberg 1549
Liber IV (hrsg. von Johannes Marcellus): Scripta Quaedam In Academia Witenbergensi a Rectoribus, Decanis & aliis eruditis quibusdam Viris publice proposita, Klug, Wittenberg 1551
Tomus I (hrsg. von Paul Eber): Scripta publice proposita a professoribus in Academia Witebergensi, Seitzius, Wittenberg 1553
Tomus I, veränderter Nachdruck (hrsg. von Paul Eber): Scriptorum Publice Propositorum A Professoribus In Academia Witebergensi … Tomus, Ruhelius, Wittenberg 1560
Tomus II (hrsg. von Michael Maius): Scriptorum Publice Propositorum A Professoribus In Academia Witebergensi … Tomus. 2, Complectens Annum MDLIII. Et Tres Sequentes, Ruhelius, Wittenberg 1556
Tomus II, Nachdruck (hrsg. von Michael Maius): Scriptorum Publice Propositorum A Professoribus In Academia Witebergensi … Tomus. 2, Complectens Annum 1553. et tres sequentes, Georg Rhau, Wittenberg 1562
Tomus III (hrsg. von Michael Maius): Scriptorum Publice Propositorum A Professoribus In Academia Witebergensi … Tomus. 3, Complectens Annum 1556. et tres sequentes, Ruhelius, Wittenberg 1559
Tomus III, Nachdruck (hrsg. von Michael Maius):Scriptorum Publice Propositorum A Professoribus In Academia Witebergensi … Tomus. 3, Complectens Annum 1556. et tres sequentes, Lorenz Schwenck, Wittenberg 1568–1570
Tomus IV (hrsg. von Michael Maius): Scriptorum Publice Propositorum A Professoribus In Academia Witebergensi … Tomus. 4, Complectens Annum 1559. et duos sequentes usque ad Festum Michaelis, Ruhelius, Wittenberg 1561
Tomus V (hrsg. von Michael Maius): Scriptorvm Pvblice Propositorvm à Gubernatoribus studiorum in Academia VVitebergensi: Tomvs Qvintvs. Complectens Tempvs à 15 Calend: Octobris, quæ est dies Lucæ Euangelistæ, Anni 1561. usq[ue] ad eundem diem Anni 1563, Hans Lufft, Wittenberg 1564
Tomus VI (hrsg. von Michael Maius): Scriptorvm Pvblice Propositorvm A Gvbernatoribvs studiorum, in Academia VVitebergensi: Tomvs Sextvs. Complectens Tempvs à die Lvcæ Evangelistæ, Anni 1563. vsq[ue] ad Calendas Maij, qui dies est sanctorum Apostolorum Philippi & Iacobi, Anni 1566, Johann Schwertel, Witebergae 1568
Tomus VII (hrsg. von Michael Maius): Scriptorvm Pvblice Propositorvm A Gvbernatoribvs studiorum doctrinæ in Academia VVitebergensi : Tomvs Septimvs. Complectens Ea, Quæ Proposita fuere à Calend. Maij, Anni Iesu Christi M.D.LXVI. usq[ue] ad Calen, Schleich & Schöne, Witebergae 1572

Christiane Domtera-Schleichardt: Die Wittenberger „Scripta publice proposita“ (1540–1569). Universitätsbekanntmachungen im Umfeld des späten Melanchthon (Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie Bd. 39), Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2021 – Inhaltsverzeichnis

In der Publikation erschließt die Autorin erstmals systematisch den Textkorpus der Wittenberger „Scripta publice proposita“. Darüber hinaus werden weitere Bekanntma­chungen aus gedruckter und handschriftlicher Überlieferung berücksichtigt.

Christiane Domtera-Schleichardt: Paul Ebers Beiträge in den gedruckten Wittenberger Scripta publice proposita, in: Daniel Gehrt/Volker Leppin (Hg.), Humanist und Theologe der zweiten Generation der Wittenberger Reformation, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2014, S. 565–586

In dem Artikel offeriert Domtera-Schleichardt neben einer kurzen Einführung zu den „Scripta publice proposita“ ein Verzeichnis der darin enthaltenen Bekanntmachungen unter Paul Ebers Namen.

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